Freitag, 7. November 2014

Spontanurlaub Herbst 2014

 Auf der Terrasse Hotels Gilgal in TEl Aviv
Sehr schöne Aussicht!!!
 Night Run in Tel Aviv
und Matthias hat es nicht geahnt...
das wäre was gewesen...

Ramat Hanadiv

Der Rothshieldgarden in der Nähe von Zichron Ya'akov

 Olivenbaumstämmchen...jede Menge

 Und wieder mal außergewöhnliche Blumen

Im Hintergrund das Mittelmeer
davor ein Blütenmeer, links lauter Wandelröschen

 Im Rosengarten 

unter Palmen jede Menge Rosen 
...in allen Formen, Farben und Gerüchen

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Pelikane über mir gesehen.
Wie genial!!!


Palmen, eine schöner als die andere.

Und Hibiskus gibt es überall Büscheweise in allen Farben

Und diese wunderbaren blauen Blüten in riesigen Gebüschen

Und den Wächter des Waldes gibt es auch hier 
und der fliegt gar nicht weg.
Sehr fotogen!

Ausflug zum Carmel

weite Sicht über die Jesreelebene


Auf dem Weg vom Norden nach Eilat


Ashdod

Der Hafen von Ashdod


Ein Blick Richtung Gaza

Was haben die Menschen hier nur im Sommer durchgemacht?


In Eilat haben wir sozusagen nur am Strand relaxed.
Daher gibt es kaum Fotos ;)

Nach dem Besuch bei Dr. Greens Aloe Vera Plantage

Blick auf die großen Paprika und Gemüseplantagen
von En Yahav


Mitten in der Wüste wächst alles an Gemüse, was man sich vorstellen kann.


Totes Meer

Dunkle Regenwolken Richtung Jerusalem


Solch eine Kulisse habe ich hier noch nie gesehen.




Jerusalem



kleine Eindrücke in der Altstadt



Diesmal haben wir einige liebe Freunde besucht...


Ba Shawua haba'a ba Jerushalaim
Nachdem wir Jonathan 1 1/2 Wochen vorher in Emden 
beim Marsch des Lebens kennen lernen durften, 
waren wir sehr erfreut ihn direkt mit seiner Familie in Jerusalem zu treffen.
Es war großartig...
Vielen Dank für die geniale Nachbarschaftsführung und die Gastfreundschaft.


Besuch der Christlichen Botschaft in Jerusalem


Und zum Abschluss Besuch bei Ridleys 
im Kibbutz Ramat Hakovesh,
wo wir vor 23 Jahren gewohnt haben.
und die Tour mit dem Dreiradroller
war einfach genial!


Samstag, 6. September 2014

Der letzte Tag in Jerusalem

Die Kotel, Westmauer oder Klagemauer

Heute wurde hier tüchtig Bar Mizwa gefeiert.



Vor dem Eingang zur Westmauer warten Musiker,
die die Familien für ihre Feierlichkeiten mieten können.


Und dann wird getanzt, was das Zeug hält bis man zur Mauer kommt.


Ganz besonders hier, Jemenitische Juden...


Und wer nicht so gut zu Fuß ist, kommt mit seinem Rabbimobil ;)


Zur Feier des Tages erhält der 13 jährige Junge 
seinen eigenen Tallit, den Gebetsschal
und bekommt die Gebetsriemen angelegt.
Außerdem werden die Gesetze in einem 
kleinen Kästchen auf die Stirn gebunden.
Und er darf  das erste Mal aus der Thorarolle lesen. 
Bevor er drankommt, haben sein Vater
und seine älteren Brüder das gleiche getan.


Ganz schön viel los hier heute...


Upps, gut angekettet...


Danach ging es zur Davidstadt

mit Hiskiatunnel
Die Davidsstadt ist der älteste besiedelte Teil Jerusalems und 
die wichtigste archäologische Fundstelle des biblischen Jerusalem.
Sehr interessant!!!
David hat sich schon vorbereitet für den Besuch in seiner Stadt, das Handtuch sitzt perfekt ...

Und dann ging es unter Tage...





Der Tunnel ist 533m lang...
die werden ganz schön lang, wenn man im Dunkeln 
mit Taschenlampen im kalten Wasser hindurchgeht.


Aber sehr schön erfrischend in dieser warmen Jahreszeit.

Besuch bei Familie Rawlings


Meridel hatte uns leckere Melonen und Trauben aufgetischt
und es gab erfrischende Getränke.


Matthias und Jay
Jay kommt am 21.10.14 zu uns in die Gemeinde


Was für ein schöner Ausblick.
Hier könnte ich es auch aushalten.


Carmel, unser arabischer Busfahrer
fühlte sich auch sichtlich wohl.
Mit ihm konnten Matthias und ich 
unser Herbräisch mal wieder auffrischen


Und dann berichteten die beiden über ihre Arbeit in Israel.
Jay ist der Leiter von Israel Vision.
http://www.jerusalemvistas.com/ABOUTUS/IsraelVision/tabid/59/Default.aspx
Er macht Dokumentarfilme zum Thema Israel.
Meridel kümmert sich um missbrauchte Mädchen.
Dafür reist sie um die ganze Welt.
Beide sind Juden und kommen aus Kanada.


Und natürlich brauchten wir wieder ein Gruppenfoto
mit dieser schönen Aussicht


Danach ging es nach Golgatha und zum Gartengrab

Hiermit schlossen wir die Reise ab.
Danach konnte man noch in die Stadt gehen oder zu Hause am Pool relaxen.
Am Abend wurde im Garten des Hotels eine Hochzeit
gefeiert, die wir von der Hotelbar auf einem Balkon mit einem Gläschen Wein verfolgten.
Und dann ging es früh ins Bett, weil wir ja um 1 Uhr aufstehen mussten,
um zum Flughafen zu fahren.