Donnerstag, 9. April 2015

Jerusalem

Unsere Hotelbar
...das abendliche Glas Rotwein
hilft am besten gegen Magenverstimmungen :)


Besuch des Israelmuseums

Das Modell der Stadt Jerusalem zur Zeit des 2. Tempels

Im Schrein des Buches werden die Jesajarollen ausgestellt,
die man in Qumran gefunden hat.
Ein Beweis dafür, dass das Buch Jesaja tatsächlich
genauso heute in unserer Bibel existiert, wie damals.


Jede Menge Kunstwerke ;)


In diesem Kunstwerk kletterten jede Menge Israelis
mit den ganzen Familien herum.


Hier wurden mit den Kindern nochmal zu Pessach die Plagen Ägyptens
gemalt, gebastelt und dargestellt.



z.B. die Frösche


Hier ein Zimmer, in dem die Plagen dargestellt wurden:
z.B. Wasser  wurde zu Blut
und wieder die Frösche


Auf dem Weg zur Davidstadt


Hier sind die Stufen zum Tempel zu sehen,
die man in den letzten Jahren hier freigelegt hat.


Auf dem Weg zum Hiskiatunnel


Abstieg in die Tunnelanlagen


Hier sind wir schon in der Kanalisation von der Zeit Jesu.
Unterhalb der Straßen Jerusalems.
Über uns die großen Steine des Tempels, die man bei der Zerstörung 
Jerusalems 70 nach Christus vom Tempel auf die Straße geworfen hatte.
Sie hängen hier immer noch.




Und nochmal ein Blick auf den Ölberg
von der Davidsstadt aus.
Der Berg besteht fast nur noch aus Gräbern, da die Juden
ihre Gräber auf ewig erhalten.
Sie wollen hier als erste dem Messias begegnen, wenn sie auferstehen.


So das war es erstmal.
Wollten gar nicht ins Bett gehen gestern, weil es so schön draußen war.
Herrliche Luft und um 1 Uhr noch 27°.
Orangenblütenduft in der Luft, so schön.
Nun starten wir den letzten Tag. 
Heute nachmittag geht es zum Flughafen.


Dienstag, 7. April 2015

Jerusalem

So viele Eindrücke so dicht zusammen.
Hier die Vogelberingungsstation direkt
zwischen Obergerichtshof und Regierungsviertel.



Eine coole Dekoidee
Pflanz- Wandbehang aus dickem Filz genäht.


Hier wurde Besuchern erklärt und gezeigt, 
wie und warum man die Zugvögel, die hier vorbei kommen beringt.


Das obligatorische Gruppenfoto an der Menora vor der Knesset.
Wusstet ihr, dass die Juden nie eine Menorah anzünden?
Das darf man erst, ihrer Meinung nach, wenn der Tempel wieder steht.


Hier wollte jemand mit uns verreisen.
Eine Riesenheuschrecke auf der Windschutzscheibe.

Wie die Chinesen unterwegs :D




Und endlich auf dem Ölberg.

Die ganze Gegend um die Altstadt war gesperrt,

da heute 200.000 Juden an der Klagemauer erwartet wurden.

Am Vormittag gab es dort ein Ereignis, 

den sogenannten: Birkat Kohanim 

Jedes Jahr in der Mitte der Pessach-Woche findet der priesterliche Segen 

hier statt mit zehntausenden von Gläubigen.






So ein Gewimmel in der ganzen Stadt.
Viele große Familien waren unterwegs.
So viele schwangere Frauen und Kinderwagen
sieht man bei uns nicht.
Jeder hatte seine Feiertagstracht an.
Wunderbare Tücher und Kleider haben wir bestaunt.
Und auf der anderen Seite die Frauen bemitleidet, 
die bei dieser Hitze mit Perücke rumlaufen müssen.






Die ganze Religiosität, die uns hier grad zur 
Oster/ Pessachzeit begegnet, hat uns sehr berührt.
Ob Juden, Christen und Muslime, 
sie pilgern alle hier mit religiösen Symbolen durch die Altstadt
zu ihren Heiligtümern
und wollen ihrem Gott gefallen.
und alle 3 sind so weit weg von Gottes Heilsplan
für uns Menschen.
Jesus hat alles bezahlt.
Er ist gestorben und wieder auferstanden
und hat damit den Tod besiegt.
Wir brauchen nicht mehr irgendwelche Riten erfüllen.
Hallelujah!



Geschafft, jetzt nur noch zurück zum Hotel.

Am nächsten Tag (Heute) stand Yad Vashem auf dem Programm.
Es war wieder sehr berührend.
Nun hatte ich heute meine Kamera vergessen, deswegen 
gibt es keine Bilder.
In Yad Lakashish haben wir schöne Souvenirs kaufen können.
Leider waren die ganzen alten Leute, die dort normalerweise arbeiten in Urlaub,
so dass wir ihnen diesmal nicht über die Schultern schauen konnten.
und dann waren wir shoppen, jeder auf seine Weise.
Heute Abend bekommen wir Besuch von Meno und Anat.



Sonntag, 5. April 2015

Unser Hotel in Eilat
Nun machen wir uns auf durch die grüne Wüste 
nach Jerusalem

 Erste Station - Mizpe Ramon
Blick in den Ramonkrater


Die Wüste ist dieses Frühjahr besonders grün

2. Station - David und Paula Ben Gurions Gräber


Viel Soldaten sind am Pessachfest auf Ausflügen


Wunderschöner Blick in die Wüste



Treffen mit Jonas in Sde Boker


Matthias hält uns ein Andacht über 
die Begebenheit, wo Mose den Felsen 
in der Wüste geschlagen hat.


 

Besuch von David Ben Gurions Haus
Hier sein Wohnzimmer


In der Nähe von Bet Shemesh
Suchbild: Viele, viele Störche sind hier unterwegs



Ungefähr an dieser Stelle stand Goliath und 
provozierte Israel, was auf dem Hügel gegenüber lagerte.
Im Tal vor uns hat David dann Goliath erledigt.


Heute sind wir oft an der Grenze zu der sogenannten Westbank 
entlang gefahren. Hier ein Blick auf Bet Jalla


Und nun sind wir in Jerusalem
Der Blick aus unserem Fenster auf den Ölberg.