Samstag, 6. September 2014

Tag 2 in Jerusalem

Heute standen Ölberg und Altstadt auf dem Programm

Auf dem Ölberg

Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick 
über die ganze Altstadt Jerusalems

Da darf natürlich ein Gruppenfoto nicht fehlen.
 

Nachdem wir uns einen Überblick verschafft hatten,
stiegen wir den Berg hinab Richtung Gethsemane.
Unterwegs trifft man in Israel 
immer wieder religiöse Menschen.
Matthias, was machst du denn da? 


Gethsemane

Im Garten Gethsemane sieht man einige alte Ölbäume.
Diese Ölbäume würden längst nicht mehr existieren, 
hätte man nicht neue Triebe in sie hineingepfropft.
Diese neuen Triebe halten die alten Bäume am Leben.
In Röm.11,17 steht, dass wir (die Gemeinde Jesu) in den Ölbaum Israel
eingepfropft wurden.
Ein schönes Bild für uns.
Durch unser Gebet ist Israel fähig zu leben.
Und wir haben unser Leben durch unsere Wurzel.


So vieles auf dem Weg, was so viel Bedeutung hat.
Das Goldene Tor im Hintergrund:
Hes. 44, 2
Die Juden warten auf ihren Messias, 
weil er durch dieses Tor, 
was verschlossen ist, kommen soll.
Aber in diesem Vers steht, dass es verschlossen sein wird,
weil er, der HERR, der Gott Israels durch es hineingegangen ist.
Seitdem Jesus hier hindurch geritten ist, (Matth.21) 
ist diese Verheißung erfüllt und Suleimann der Prächtige
hat dieses Tor zumauern lassen, weil er dachte, er könnte verhindern,
dass der Messias der Juden wieder kommt
und hat damit diese Verheißung erfüllt, 
 Luk.19,40


Auf den Dächern der Altstadt



Da begegnen einem auch die interessantesten Menschen.


Auf dem arabischen Markt


Überall sieht man Musiker, die außergewöhnliche
Instrumente spielen.


Eiskaffee bei Aroma




Am Abend besuchte uns Helmut Iffert
von der Jerusalem Assembly im Hotel,
da unser Freund Meno Kalisher mit der Vorbereitung 
der Hochzeit seines Sohnes Daniel beschäftigt war.
Er sprach mit uns über Joshafats Reaktion auf die Bedrohung
durch seine Feinde (2.Chr.20) und berichtete über die Arbeit
der J-A in Jerusalem.
Anat kam trotz Hochzeitsstress noch kurz auf einen Kaffee zu uns, 
Es war ein schöner Abend.
Außerdem traf Michael Hoffmann ein 
und wir konnten uns zwischendurch mal unterhalten, 
weil er 2 Tage blieb.

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